Hausbau Kosten: Das kostet es im Detail, ein Haus zu bauen
Wer ein Haus bauen möchte, muss sich zunächst einmal mit den Kosten auseinandersetzen. Denn die Kosten für den Hausbau sind meist die größte Investition im Leben und in der Regel nicht vollständig aus Eigenmitteln zu bewältigen. Je nach Größe und Lage des Hauses bieten Banken verschiedene Baufinanzierungen an. Wichtig ist jedoch, dass bereits im Vorfeld alle anfallenden Kosten überdacht und berechnet werden. Schließlich bringt es nichts, wenn zwar die Kosten für den Hausbau gedeckt sind, aber die Inneneinrichtung oder die Möblierung des neuen Hauses nicht mehr bezahlt werden können. Daher ist eine gute und umfassende Vorarbeit von entscheidender Bedeutung.
Was kostet der Hausbau?
Zunächst einmal müssen die Kosten für den Hausbau aufgeschlüsselt werden. In der Regel werden dabei nicht nur die Kosten für den reinen Bau, sondern auch die Grundstückskosten, Steuern, Notarkosten und viele andere Dinge aufsummiert.
Die durchschnittlichen Kosten für den Hausbau werden zum Beispiel auch von diesen Einflussfaktoren beeinflusst:
- Grundstückslage
- Bauart
- Größe des Hauses
- Energieeffizienz-Level
- Keller oder nicht
- Ausstattung
- Qualität der Materialien
Große Unterschiede bei den Kosten bestehen zum Beispiel zwischen Land und Stadt. Wer in den Großstädten und kulturellen Zentren bauen möchte, muss in den meisten Fällen viel mehr Geld auf den Tisch legen, als in ländlichen Gebieten mit schlechterer Anbindung. Hier sind vor allem die Grundstückspreise von entscheidender Bedeutung.
Das 200 Quadratmeter-Haus auf dem flachen Land in Bayern ist dabei selbstverständlich deutlich günstiger als das gleiche Haus inmitten von München. Dies liegt zum einen natürlich an den Quadratmeterpreisen für die Grundstücke, kann aber auch an den Kosten für das ausführende Personal auf dem Bau liegen. Die Lohnkosten in Sachsen-Anhalt können sich von denen in der Münchener Innenstadt nochmals deutlich unterscheiden.
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Welche Kosten sind beim Hausbau zu beachten?
Die Kosten für den Hausbau müssen vor der ersten Planung bereits aufgeschlüsselt werden. Dies ist besonders wichtig, da sich die meisten Menschen meist nur einmal in ihrem Leben mit dem Hausbau beschäftigen. Nichts einfacher als das, wenn man weiß, worauf man sich bei einem Hausbau einlässt. Zunächst einmal müssen die Kosten für das Grundstück berechnet werden. Dazu kommen noch die Kosten für den Gutachter beziehungsweise die Bodenprobe (Baugrundgutachten), die eventuelle Erschließung des Grundstücks und die Notarkosten. Die Grunderwerbsteuer wird beim Kauf eines Grundstücks auf den Kaufpreis fällig. Besonders die Kosten für das Grundstück können einen erheblichen Einfluss auf die Hausbaukosten haben und müssen daher in jedem Fall besonders berücksichtigt werden.
Darüber hinaus kommen jedoch noch einige weitere Kosten zusammen. So müssen Grundstück und Hausbau versichert werden, die Eintragungen ins Grundbuch sind ebenso teuer wie notwendig. Neben dem Hausbau sollte dann auch noch an die Außengestaltung gedacht werden.
Schauen wir uns die einzelnen Kategorien einmal genauer an.
Die Grundstückskosten
Auf den ersten Blick scheinen sich die Grundstückskosten sehr einfach bestimmen zu lassen. In der Regel wird ein Quadratmeterpreis angegeben und mit der Anzahl der Quadratmetern multipliziert. Doch das ist zu kurz gedacht und kann schnell zu Problemen führen. Denn die Grundstückskosten gehören zu den Hausbaukosten, welche einige weitere Kostenpunkte nach sich ziehen. In vielen Fällen werden die Grundstücke über einen Makler verkauft, was bedeuten kann, dass Maklerprovision zu zahlen ist. Auch die Grunderwerbsteuer und der Grundbucheintrag müssen bezahlt werden. Hinzu kommen die notwendigen Notarkosten und die Grundschuldbestellung. Nicht umsonst nehmen die Grundstückskosten einen erheblichen Anteil an den gesamten Hausbaukosten ein.
Die Erwerbskosten
Die Erwerbskosten sind alle Kosten, welche zusätzlich zu den Kosten beim Bau einer Immobilie anfallen. Darunter fallen unter anderem Kosten für den Notar, die Grundbucheintragungen beim Grundstückserwerb, aber auch eine gegebenfalls anfallende Maklerprovision, die Grunderwerbsteuer und die gegebenenfalls notwendige Grundschuldbestellung. Die Grunderwerbsteuer bestimmt jedes Bundesland selbst und ist daher unterschiedlich hoch. Sollten Sie schon ein Grundstück besitzen, fallen viele dieser Nebenkosten weg.
Die Hausbaukosten
Die eigentlichen Hausbaukosten setzen sich sowohl aus den Materialien als auch aus den Arbeitszeiten der beauftragten Gewerke zusammen. Bei Kern-Haus erhalten Sie eine bis zu 24-monatige Festpreisbindung für Ihr Haus, sodass Sie Planungssicherheit erhalten. Die Hausbaukosten sind auch abhängig von Art und Größe der Immobilie, aber auch deren Unterkellerung kann maßgeblich diese Kosten beeinflussen. Vor allem ein Keller kann die Kosten deutlich in die Höhe treiben und auch die Bauzeit verlängern. Je nach Grundstück kann eine Unterkellerung aber den nutzbaren Wohnraum im Gebäude deutlich vergrößern und somit für deutlich mehr Wohnkomfort sorgen.
Die Baunebenkosten
Die Nebenkosten beim Hausbau sind oftmals am schwierigsten zu berechnen für angehende Hausbesitzer. Neben den Kosten für Grundstück und den eigentlichen Hausbau umfassen die Baunebenkosten alle die Kostenfaktoren, welche in jedem Fall bei einem Hausbau anfallen - ganz gleich, für welches Hausbauunternehmen Sie sich entscheiden. Beispiele: Notarielle Kosten, Grunderwerbsteuer, Eintragungen ins Grundbuch etc. Erfahrene Bauunternehmen können die Baunebenkosten anhand des geplanten Hauses und der Kosten für das Grundstück im Vorfeld schätzen, damit eine genaue Finanzierung geplant werden kann. Wichtig für Ihre Planung ist jedoch, sich frühzeitig Angebote der einzelnen Kostengruppen einzuholen. Für Laien kann dieser Posten der Hausbaukosten schwierig abzuschätzen sein. Erfahrene Unternehmen wie Kern-Haus können auf unzählige Bauprojekte zurückblicken und anhand der eigenen Erfahrungen und auf Basis des eigenen Wissensschatzes diese Baunebenkosten sehr gut für die Bauherren abschätzen. So können diese Nebenkosten beim Hausbau in die Finanzierung mit eingegliedert werden, was eine saubere und umfassende Finanzierung des gesamten Bauprojekts deutlich vereinfacht.
Kosten beim Hausbau im Überblick
Kosten Grundstück
- Grundstück
- Notarkosten
- Grundschuldbestellung
- Grundbucheintrag
- Grunderwerbsteuer
- Maklerprovision
Kosten Hausbau
- Bodenplatte oder Keller
- Rohbau
- Fassade
- Dämmung
- Dach
- Fenster
- Türen
- Elektrik
- Heizung
- Sanitärinstallation
- Fliesen
- Treppe
Baunebenkosten
- Baugenehmigung
- Bodengutachten
- Erschließung
- Vermessung
- Versicherungen
Kosten nach dem Hausbau
- Küche
- Bodenbeläge
- Malerarbeiten
- Carport oder Garage
- Wege
- Hecke oder Zaun
- Terrasse
- Rasen und Beete
Kosten sparen durch Eigenleistung: Sinnvoll oder nicht?
Schlüsselfertige Häuser sind meistens teurer als vergleichbare Häuser, bei denen eine Eigenleistung erbracht wurde. Bei einem schlüsselfertigen Haus ist der Hausbau inklusive Innenausbau so weit abgeschlossen, dass die zukünftigen Besitzer nur noch Maler- und Tapezierarbeiten sowie Bodenbeläge einbringen müssen. Bei einem bezugsfertigen Haus übernimmt dies das Bauunternehmen ebenso für Sie. Allerdings hat dieser Komfort den großen Nachteil, dass er das Budget am stärksten belastet. Durch Eigenleistungen lassen sich die Kosten beim Hausbau senken.
Allerdings muss man dabei auch bedenken, dass solche Eigenleistungen viel Zeit in Anspruch nehmen und somit den Einzug in das eigene Heim deutlich verzögern können, was vielleicht auch zu einer weiterlaufenden Miete bei Ihnen führt. Darüber hinaus geht ein großer Teil der eigenen Freizeit in diesem Zeitraum verloren, da man die meiste Zeit auf der Baustelle verbringt. Wenn die jeweilige Arbeit nicht in das Fachgebiet der Bauherren fällt, wird die Ausführung in der Regel qualitativ schlechter als bei Fachhandwerkern. Die meisten Bauherren übernehmen vor allem die Maler- und Fußbodenarbeiten selbst und sparen somit einen Teil der Kosten ein.
Grundsätzlich sollte man sich vor Augen führen, wie hoch oder niedrig die Einsparungen durch das Einbringen von Eigenleistungen sein können und ob man die qualitativen Abstriche in Kauf nehmen möchte. Denn in allen Bereichen, in denen man selbst keine fachliche Expertise aufweist, kann es zu Verfahrensfehlern und somit auch zu optischen Unsauberkeiten kommen. Wenn man sich überlegt, dass man Jahre und Jahrzehnte in dem neuen Haus wohnen möchte, muss man sich immer fragen, ob man über viele Jahre mit diesen Fehlern leben kann. Die oben genannten Maler- und Fußbodenarbeiten sind sicherlich weniger gravierend, aber beim Verlegen von beispielsweise Fliesen können Fehler langfristig und dauerhaft sichtbar bleiben.
Die Erfahrung und auch die Befragung vieler Kunden zeigt, dass diese einen hohen Eigenanteil immer dann bereuen, wenn nicht ausreichend spezialisierte Fachkräfte in der eigenen Familie oder im eigenen Freundeskreis mit anpacken.
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Vorteile der Eigenleistungen:
+ Kosten sparen
Nachteile der Eigenleistungen:
- Verlust der Freizeit
- Dauer der Arbeiten
- ggf. Qualität der Umsetzung
Bauen oder kaufen: Was ist günstiger?
Noch immer kann man auch im Immobilienmarkt das eine oder andere Schnäppchen finden. Hier scheint es auf den ersten Blick günstiger zu sein, ein Haus zu kaufen, als eines selbst bauen zu lassen. Doch eine Immobilie zu einem günstigen Preis zu finden, welche den aktuellen Anforderungen entspricht und welche zudem noch modernisiert und auf dem neuesten Stand ist, gleicht einem Lotto-Gewinn. Im Regelfall gibt es viele versteckte Kosten, welche nach einem Hauskauf auf einen zukommen. In den meisten Fällen müssen halbwegs günstige Immobilien mit hohen Kosten erst einmal saniert werden, um technisch, umwelttechnisch und energetisch auf dem neuesten Stand zu sein. Hier können sich sehr schnell sehr hohe Kosten summieren, welche man beim Kauf nicht vor Augen hatte. Kaufen statt Bauen kann damit langfristig teurer sein und man hat weniger Möglichkeiten, die Immobilie an die eigenen Wünsche und Vorstellungen anzupassen. Zudem kann man sich beim Bauen sicher sein, dass die eigenen Wünsche und Vorstellungen nicht nur berücksichtigt werden, sondern auch, dass die Immobilie allen geltenden Standards entspricht und somit im Laufe der Zeit bares Geld spart. Denn ein hochwertig gedämmtes und entsprechend gestaltetes Haus senkt spürbar die laufenden Energiekosten.
Potentielle Mehrkosten beim Hausbau
Die Kosten beim Hausbau hängen von vielen Faktoren ab. Dabei gibt es einige Punkte, welche die Baukosten erhöhen können. Der erste ist ein echter Klassiker: der Keller. Denn eine Unterkellerung des zukünftigen Hauses ist deutlich teurer als mit einer Bodenplatte zu bauen. Bei einem Grundstück in Hanglage kann der Keller jedoch eine gute Möglichkeit sein, um den Baugrund optimal als Wohnraum zu nutzen. Wenn für Sie keine Unterkellerung in Frage kommt, können Sie natürlich viele Mehrkosten beim Bau einsparen.
Ein weiterer Faktor, welcher die Kosten für den Hausbau nach oben treiben kann, ist neben der generellen Ausstattung auch die Energietechnik. Planen Sie neben Ihrer Wärmepumpe etwa noch eine Photovoltaikanlage kann Ihr Haus direkt teurer werden. Dafür kann diese Investition aber langfristig zu erheblichen Einsparungen bei den laufenden Stromkosten führen. Es lohnt sich hier die Ausgaben und die Einsparungen gegeneinander zu berechnen. Hier kann sich eine Erhöhung der Hausbaukosten deutlich finanziell rentieren. In einigen Bundesländern ist die Installation einer Photovoltaikanlage bereits Pflicht.
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Hausbau Kosten pro qm: Schlüsselfertig und ohne Stress bauen lassen
Sich ein Haus schlüsselfertig bauen zu lassen, macht es für die meisten Menschen besonders einfach, ein Haus zu bauen und die Hausbaukosten klar zu kalkulieren. Denn hier kann das beauftragte Unternehmen in der Regel den Preis pro Quadratmeter sehr genau angeben, was die Kalkulation erleichtert. Bei Kern-Haus erhalten Sie etwa eine Festpreisbindung, wodurch Sie schon bei Vertragsabschluss wissen, wie viel Ihr Haus kostet.
Doch was bedeutet dieses "schlüsselfertig" überhaupt? Es gibt keine rechtlich bindende Definition, doch in der Regel bedeutet es, dass ein Haus nach Abschluss der Bauarbeiten an den Auftraggeber übergeben wird. Dabei wird symbolisch der Schlüssel überreicht. Wie genau das Haus dann aussieht, wird zu Beginn vertraglich vereinbart.
In vielen Fällen bedeutet es beispielsweise, dass im Inneren zwar alle Anschlüsse vorhanden sind und alle Baumaßnahmen abgeschlossen sind, Bodenbeläge und Wandgestaltung im Anschluss in Eigenleistung erbracht werden müssen. Diese Variante spart vor allem Geld, da man somit die Arbeiten selbst erledigen kann, für die man keine großen Erfahrungen benötigt und welche sich ohne Schwierigkeiten in kürzester Zeit erledigen lassen. Auch die Gestaltung des Außengeländes und des Gartens sind in der Regel in der Verantwortung der Käufer.
Man kann dies natürlich auch anders vereinbaren, muss dann aber auch mit steigenden Hausbau Kosten rechnen, da sich das Bauunternehmen diese Leistungen natürlich auch bezahlen lässt. Hier gilt es also abzuwägen, ob einem die steigenden Hausbaukosten die höhere Bequemlichkeit wert sind oder ob man doch lieber in Eigenregie diese Arbeiten übernimmt. In diesem Fall spricht man von bezugsfertig, da der Hauskäufer nun direkt einziehen kann. Wer möchte, kann natürlich auch das Haus schlüsselfertig übernehmen und dann eigene Gewerke mit den Arbeiten beauftragen. Mit der Übergabe der Schlüssel liegt es ganz allein in der Verantwortung des Käufers, was dieser mit seinem Eigentum macht.
Potenzielle Mehrkosten beim Hausbau im Überblick:
- Zusätzliche Kosten für den Keller
- Anbauten wie Wintergarten, Vordach etc.
- Weitere energetische Optimierung, z. B. Photovoltaikanlage
- Zusätzliche Aufbemusterung bei der Ausstattung
- Außenanlage wie Garage, Carport, Terrasse, Pflasterarbeiten etc. Die Garage kann auch bereits beim Hauspreis inkludiert ein, sofern sie beim Bauunternehmen beauftragt wurde
Tipps zur Hausbau Finanzierung
Bei einer Finanzierung für den Hausbau ist es wichtig, dass die gesamten Kosten für den Hausbau mit allen anfallenden Forderungen abgedeckt werden. Nur so kann der Bauherr beruhigt dem Baubeginn entgegensehen. Kern-Haus arbeitet hierbei schon jahrelang mit unabhängigen Netzwerkfinanzierern zusammen, die Sie vollumfänglich beraten und bei der Ermittlung Ihrer individuellen Wohlfühlrate beraten. Diese Rate ist der monatliche Abschlag, den Sie für Zins und Tilgung bereit sind, zu leisten.
Hinzu kommt ebenfalls als wichtiger Faktor das Eigenkapital zum Tragen. Je höher der Eigenanteil zu Beginn ist, desto bessere Konditionen lassen sich in der Regel mit den meisten Banken vereinbaren. Sie sollten sich jedoch auch beraten lassen, wenn Ihr Eigenkapital noch nicht so hoch ist, wie Sie sich es wünschen. Denken Sie dabei immer, dass Sie monatlich auch Miete zahlen, die im Anschluss weg ist. Mit einer eigenen Immobilie zahlen Sie monatlich diese ab und bauen aktiv Vermögen auf. Warten ist daher bei einem gewünschten Hausbau selten eine gute Lösung. Auch ein Blick auf die Laufzeiten der Finanzierung kann sich lohnen. Denn eine Anschlussfinanzierung kann im Zweifel zwar auch Kosten sparen, kann aber auch teurer werden. Niemand weiß, wie sich die Zinsen entwickeln werden. Wer zu einem günstigen Zinssatz aktuell finanzieren kann, sollte die Finanzierung so lange wie möglich wählen. Bei sehr hohen Zinssätzen kann man auf sinkende Zinsen wetten und auf eine kürzere Finanzierung setzen. In jedem Fall sollte man sich hier mit den entsprechenden Experten beraten, ehe man blauäugig eine Finanzierung unterschreibt.
FAQ
Was kostet ein schlüsselfertiges Haus ohne Grundstück?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da es viele verschiedene Grundrisse und unterschiedliche Haustypen gibt. Wenn Sie bei Kern-Haus ein passendes Haus finden, können Sie gerne die <url="https://www.kern-haus.de/kontakt/preisanfrage/">Preislister</url> anfragen.
Wie berechnet man die Kosten für einen Hausbau?
Die Kosten für einen Hausbau setzen sich aus den verschiedenen Grundkosten zusammen. Neben den Kosten für das Grundstück mit den entsprechenden Nebenkosten müssen auch die Baunebenkosten und die eigentlichen Hausbaukosten berücksichtigt werden. Hinzu kommen die Kosten nach dem eigentlichen Hausbau, beispielsweise für die Inneneinrichtung und die Außengestaltung. Als Experten berechnen wir all diese Kosten im Vorfeld für unsere Kunden, um diesen eine passende Kostenaufstellung zu liefern.
Ist massiv bauen teurer als Fertighaus?
Früher waren Fertighäuser deutlich günstiger als massiv gebaute Häuser, da diese aus sehr günstigen Materialien und oftmals mit schlechter Dämmung gebaut wurden. In der heutigen Zeit liegen die Kosten bei weitem nicht mehr so weit auseinander, da auch Fertighäuser den geltenden Vorschriften entsprechen müssen. Schaut man sich die Haltbarkeit beider Haustypen im Vergleich an, sind massiv gebaute Häuser langfristig sogar besser und günstiger als Fertighäuser.