Hausbau - Ihr Ratgeber auf dem Weg zum Traumhaus
Alle wichtigen Informationen im ÜberblickWer sich für den Hausbau interessiert, muss auf einige Faktoren achten – angefangen bei der Suche nach dem perfekten Grundstück bis zum Einzug.
Hausbau oder Hauskauf?
Warum ein Haus bauen, wenn ich auch eins kaufen kann? Diese Frage stellen sich viele Menschen, wenn es an die Planung eines Eigenheims geht. Doch diese ist einfach zu beantworten. Denn wer ein Haus bauen möchte, kann sich der vielen Vorzüge gewiss sein. Zum einen muss bei einem Hausbau nur die Grunderwerbsteuer auf das Grundstück gezahlt werden und nicht auf das Haus selber. Darüber hinaus bietet ein neues Haus eine vollkommen neue Bausubstanz. Diese kann bei einem bestehenden Bau nur mit höherem (Kosten-)Aufwand vollständig überprüft werden. Auch bei der Raumaufteilung muss man keine Kompromisse eingehen. Wer sich für den Hausbau entscheidet, der kann den Grundriss exakt nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen planen. Angefangen bei den Abflüssen bis zu den einzelnen Maßen der Räume: So werden Wohnträume Wirklichkeit.
Vorteile des Hausbaus:
- Grunderwerbssteuer nur auf das Grundstück
- Neue und moderne Bausubstanz
- Keine Kompromiss bei der Gestaltung
Ich will ein Haus bauen, wie fange ich an?
Ein super wichtiger Schritt auf dem Weg zum Eigenheim ist ein Grundstück. Das passende Grundstück zu finden ist oftmals schwierig. Schließlich muss sowohl die Umgebung als auch die Größe passen und der Preis angemessen sein. Grundstück-Suchmaschinen helfen zunächst einmal die verfügbaren Grundstücke in der gewünschten Umgebung zu finden. Bevor ein Grundstück jedoch erworben wird, sollte in jedem Fall ein Bodengutachten erstellt werden. Denn nur bei unbedenklichem Bodengutachten kann auf dem Grundstück das eigene Traumhaus entstehen.
Nutzen Sie den Grundstücksservice von Kern-Haus – so sind sie dem Traumhaus ein Stück näher!
Hausbau Massivbauweise oder Fertigbauweise?
Fertighäuser liegen im Trend. Immer mehr Menschen nutzen die praktischen Fertigteilhäuser, um möglichst schnell und günstig ein Haus bauen zu lassen. So praktisch diese Häuser auch sind, sie erreichen dennoch nicht den Wohnkomfort eines echten Massivhauses. Denn bei einem Massivhaus kann das ganze Haus individuell geplant und gestaltet werden, ohne dass hierfür nochmals separate Kosten anfallen würden. Massivhäuser sind häufig Architektenhäuser. Darüber hinaus kann ein Massivhaus auch nach Jahren noch problemlos verändert oder erweitert werden. Dies wird bei einem Fertighaus durchaus schwierig bis unmöglich. Auch der Wert eines Massivhauses liegt deutlich über dem eines Fertighauses. Wer daran denkt, dass eigene Haus nochmals verkaufen zu wollen, sollte auch diesen Faktor in Betracht ziehen. Ein Massivhaus überzeugt durch einen höheren Wiederverkaufswert. Bauherren, die vor der Entscheidung Fertighaus oder Massivhaus stehen, sollten sich mit diesen Punkten auseinandersetzen.
Knapp 80 Prozent der Häuser in Deutschland entstehen in Massivbauweise. Bei einem Massivhaus kann das ganze Haus individuell geplant und gestaltet werden. Massivhäuser sind häufig Architektenhäuser. Auch der Wert eines Massivhauses liegt in der Regel über dem eines Fertighauses. Wer daran denkt, das eigene Haus nochmals verkaufen zu wollen, sollte auch diesen Faktor einbeziehen. Ein Massivhaus überzeugt durch einen höheren Wiederverkaufswert. Bauherren, die vor der Entscheidung Fertighaus oder Massivhaus stehen, sollten sich mit diesen Punkten auseinandersetzen.
Auswahl der Dachform beim Hausbau
Wer sich für die Massivbauweise entscheidet, kann bei der Dachform und damit dem Haustyp die freie Auswahl treffen - je nach Vorgaben des Bebauungsplans. Angefangen bei den Häusern mit Satteldach, den so genannten Familienhäusern, welche ausreichend Platz für Groß und Klein bieten, bis zu perfekt strukturierten Häusern für Singles und Paare, welche sich durch ihre hervorragende Raumnutzung und ihr modernes Design auszeichnen. Ob Walmdach, Zeltdach, Flachdach oder Pultdach: Die große Flexibilität beim Bau eines Massivhauses erlaubt dem Bauherren eine enorme Vielfalt. Entscheiden Sie zwischen Stadtvilla, Bungalow, Bauhaus oder Doppelhaus. So entsteht das Traumhaus, welches exakt den eigenen Ansprüchen und Anforderungen entspricht und zur eigenen Heimat wird.
Grundriss planen
Wer ein Haus von Grund auf bauen lässt, der hat eine ziemlich große Gestaltungsfreiheit. Dies gilt nicht nur für das äußere Erscheinungsbild des Hauses, sondern auch für die Aufteilung der Innenräume und die Anzahl der Zimmer. Der Grundriss kann auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Benötigt man mehr Platz als zwei Etagen so bietet sich eine Unterkellerung an. Wichtig ist: die optimale Aufteilung der Lebensbereiche in einem eigenen Haus. Aus diesem Grund sollte man das eigene Haus stets so bauen, dass alle Eventualitäten abgedeckt sind.
Entscheidungen, die zu Beginn der Planung getroffen werden müssen:
- Haustyp
- Dachform
- Wohnfläche
- Anzahl der Zimmer
- Grundriss
- Keller oder Bodenplatte
Welche Firmen werden beim Hausbau unbedingt benötigt?
Zunächst einmal ist die Antwort auf diese Frage abhängig von der Art des Hauses. Wer ein Fertighaus oder ein Ausbauhaus erwirbt, benötigt in der Regel deutlich weniger Unternehmen, als bei einem regulären Hausbau in Massivbauweise. Bei einem Fertighaus müssen regionale oder überregionale Baufirmen gefunden werden, welche die Bodenplatte des Hauses herstellen. Bei einem Massivhaus hingegen kann der Bauherr verschiedene Varianten wählen. Er kann ein einzelnes Bauunternehmen mit den Arbeiten an seinem Haus betrauen, kann aber auch einzelne Gewerke des Bauvorhabens an unterschiedliche Unternehmen übertragen. Der Vorteil bei großen Unternehmen und dem Hausbau aus einer Hand ist vor allem der umfassende Überblick, welcher somit gewährleistet werden kann. Darüber hinaus sollte ein Bausachverständiger in jedem Fall mit an Bord genommen werden. Dieser kann fachlich die Leistungen der einzelnen Firmen überprüfen und Mängel frühzeitig bekanntmachen. So warten auch beim Hausbau keine unangenehmen Überraschungen und der Bauherr kann der Bauabnahme beruhigt entgegensehen.
Die Kosten des Hausbaus
Selbstverständlich sind die Kosten beim Hausbau ein wichtiges Thema. Schließlich muss nicht nur das Grundstück bezahlt werden, sondern auch die Baukosten und Materialien tragen einen nicht unerheblichen Teil zur finanziellen Belastung bei. Grundsteuer, Notarkosten und Baunebenkosten ergeben oftmals eine enorme Summe. Auch die notwendigen Versicherungen, sowohl für das Haus als auch für die Bauphase sollten bei der Kostenberechnung bedacht werden. Da der Hausbau in der Regel finanziert werden muss, sollte man hier alle Möglichkeiten ausschöpfen. Wer besonders energieeffizient baut und die entsprechenden Anforderungen erfüllt, kann sich sein Bauvorhaben sogar über die KfW-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) fördern lassen. Dies kann bei vielen Häusern die Kosten für die Finanzierung deutlich und spürbar senken.
Diese Kostenpunkte fallen beim Hausbau an:
- Grundstück
- Grundsteuer
- Notarkosten
- Baukosten
- Baunebenkosten
- Materialkosten (für Eigenleistungen)
- Versicherungen
Welche Gewerke werden beim Hausbau unbedingt benötigt?
Zunächst einmal ist die Antwort auf diese Frage abhängig von der Art des Hauses. Wer ein Fertighaus oder ein Ausbauhaus erwirbt, benötigt in der Regel deutlich weniger Unternehmen, als bei einem regulären Hausbau in Massivbauweise. Bei einem Fertighaus müssen regionale oder überregionale Baufirmen gefunden werden, welche die Bodenplatte des Hauses herstellen. Bei einem Massivhaus hingegen kann der Bauherr verschiedene Varianten wählen. Er kann ein einzelnes Bauunternehmen mit den Arbeiten an seinem Haus betrauen, kann aber auch einzelne Gewerke des Bauvorhabens an unterschiedliche Unternehmen übertragen. Der Vorteil bei großen Unternehmen und dem Hausbau aus einer Hand ist vor allem der umfassende Überblick, welcher somit gewährleistet werden kann. Darüber hinaus können Sie überlegen, einen Bausachverständigen mit an Bord zu nehmen. Dieser kann fachlich die Leistungen der einzelnen Firmen auf der Baustelle überprüfen und gegebenenfalls auftretende Mängel frühzeitig bekannt machen. So kann der Bauherr der Bauabnahme beruhigt entgegensehen. Bei Kern-Haus ist dies bereits im Festpreis inkludiert: Hier übernimmt diese externe, unabhängige Prüfung der TÜV Rheinland mit einer 5-Phasen-TÜV-Prüfung.
Was umfasst den Rohbau?
- Wände
- Dach
Was ist der Innenausbau?
- Estrich
- Innenputz
- Heizung und Sanitär
- Elektroarbeiten
- Fußböden
- Wandgestaltung
- Innentüren
Was gehört zur Außenausstattung?
- Haustür
- Fenster
- Dacheindeckung
- Fassade und Dämmung
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