6. Handwerkertag bei Kern-Haus Leipzig/Halle
Zahlreiche Handwerker folgten der Einladung von Kern-Haus Leipzig/Halle in das Schützenhaus in Threna, in dem bereits zum 6. Mal der Handwerkertag des Massivhausanbieters stattfand.
Begrüßt von Inko Hesse, dem Gründer und Geschäftsführer der Kern-Haus Leipzig GmbH, und Charlotte Hochstädter, Geschäftsleitung, bekamen die mit Kern-Haus zusammen arbeitenden Handwerker einen Einblick in die Werte und Ziele des Unternehmens sowie einen Ausblick auf die für 2017 gesetzten Ziele.
Marco Hesse, Mitarbeiter der Bauplanung bei Kern-Haus Leipzig, wertete anschließend das Feedback des letzten Handwerkertages aus. Kritik wurde geäußert, angenommen und Lösungen aufgeschlossen diskutiert.
Das macht den Handwerkertag aus: Konstruktive Kritik und ein offenes Miteinander. Nur so lassen sich Diskrepanzen in der Abstimmung zwischen Handwerkern und Bauleitern finden und lösen.
Oberbauleiter Andreas Lehmann übernahm das Mikro und lobte die anwesenden Gewerke. Mit Hilfe einer Checkliste und eines Feedbackbogens sowie einer sehr lebhaften Diskussion sollten die einzelnen Gewerke ermitteln, wo es noch immer einer Klärung bedarf, wie gut die Zusammenarbeit mit Kern-Haus Leipzig funktioniert und inwieweit man Prozesse weiter optimieren kann. Natürlich blieb auch der Spaß nicht auf der Strecke: mit einem zünftigen Fass Bier wurden unter anderem das Handwerk mit der besten Kundenbewertung oder auch der innovativste Handwerker (Dirk Guglielmi) ausgezeichnet.
Letzter Programmpunkt des informativen Tages war ein Vortrag von Unternehmensberater Dr. Stephan Wesely zu der TEMP-Methode, einem überaus erfolgreichen Konzept der Unternehmensführung, mit dem auch Kern-Haus Leipzig arbeitet.
Charlotte Hochstädter fasst die Veranstaltung wie folgt zusammen:
„Die große Resonanz auf den Handwerkertag freut uns sehr. Das zeigt das Interesse der uns verbundenen Handwerksunternehmen mit uns auf die erfolgreiche Reise zu gehen. Insbesondere das wertvolle Feedback unserer Handwerker bringt uns den erklärten Zielen näher: Der weiteren Qualitätsverbesserung, der Effizienzsteigerung und der engeren Kooperation zwischen Handwerkern, Bauleitern und Bauherren. Wir werden die Tradition des Handwerkertages auf jeden Fall beibehalten, denn nur so können wir die entstehenden Synergien nutzen, um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen.“