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Kern-Haus Halle beim Benefizkochen für MS-Kranke

Zum 4. Mal war Kern-Haus Halle beim Benefizkochen des Küchenstudio Micheels zugunsten der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Sachsen-Anhalt dabei.

  • Ute Kaiser von Kern-Haus Halle beim Benefizkochen im Küchenstudio Micheel

    Ute Kaiser hatte sichtlich Spaß beim Benefizkochen zugunsten der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft. (Foto: Daniel Baumann)

  • Benefizkochen bei Küchenstudio Micheel

    Die geladenen Gäste, unter anderem Manuela Hams von Kern-Haus Halle (ganz rechts), kochten für den guten Zweck. (Foto: Daniel Baumann)

  • Gemeinsames Essen beim Benfizkochen bei Gerd Micheel

    Nach getaner Arbeit werden die zubereiteten Speisen endlich gegessen.

  • Reiner Haseloff mit Gattin und Gerd Micheel beim Benefizkochen

    Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff mit Gattin waren zu Gast im Küchenstudio von Gerd Micheel, um für den guten Zweck zu kochen. (Foto: Daniel Baumann)

  • Manuela Hams von Kern-Haus Halle beim Benefizkochen

    Manuela Hams von Kern-Haus Halle schwang den Kochlöffel und half kräftig mit beim Kochen für den guten Zweck. (Foto: Daniel Baumann)

  • Ute Kaiser von Kern-Haus Halle beim Benefizkochen

    Ute Kaiser von Kern-Haus Halle zusammen mit der Ministergattin und weiteren Gästen beim Zubereiten der Speisen.


Der 21. Februar 2018 stand im Zeichen des guten Zwecks. Das Küchenstudio Micheel veranstaltete sein alljährliches Benefizkochen - mittlerweile zum vierten Mal -, zu dem unter anderem der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, und seine Gattin geladen waren. 

Auch Ute Kaiser und Manuela Hams von Kern-Haus Halle waren bei dem Event zugunsten der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Sachsen-Anhalt zu Gast. Neben Smooties und diversem Fingerfood wurde mit vereinten Kräften ein Drei-Gänge-Menü gezaubert: Riesen-Garnelen, Zander und Kokos-Chilikuchen wurden gemeinsam zubereitet und letztlich auch verspeist.

Die unheilbare Krankheit Multiple Sklerose greifen die körpereigenen Abwehrzellen die Nervenzellen an und beschädigen dieser. Erste Anzeichen sind Schwindel, Sehstörungen und Gehprobleme. Zirka 4.000 Betroffene gibt es in Sachsen-Anhalt. Umso wichtiger ist diese Aktion mit ihren Spenden, um den Fortbestand der Beratungs- und Geschäftsstelle in Sachsen-Anhalt zu sichern.